Heute ist einer dieser trüben Februartage an denen man eigentlich lieber zuhause auf der Couch liegt und ein Buch liest. Mich hat es aber dennoch nach draußen in die Natur gezogen. Nach langer Zeit wollte ich wieder einmal an den Rhein fahren und eine neue Strecke ausprobieren. Heute sollt es um den Schiersteiner Hafen herum gehen.
Der Schiersteiner Hafen wurde 1858 als Binnenhafen angelegt. Er wird hauptsächlich als Yachthafen genutzt. Das Hafenbecken hat eine Länge von 1.400 Meter und eine Breite von über 200 Meter. Die Hafenausfahrt kann zu Fuß dank der 1967 errichteten Dyckerhoff-Brücke überquert werden.
Los ging mein Spaziergang heute an der Bushaltestelle Herzogsplatz. Hierher fahren z. b. die Busse 4 und 14 in Richtung Biebrich. Von der Haltestelle aus ging ich über die Didierstraße zur Äppelallee. Sie führt direkt am Schlosspark vorbei. Die Begrenzungsmauer des Parks musste während ihres Baues sogar um einige Meter verlegt werden.
Ich ging also auf kürzestem Weg durch den Park und bis an den Rhein. Hier nahm ich die Uferstraße und dann einen Fußweg in richtung RWZ-Werk. Dort bog ich in Richtung Schiersteiner Hafen und auf den Hafenweg ab. Nun musste ich nur noch meine Runde um den Hafen drehen. 🙂
- Enten am Rheinufer
- Anlegestellen am Schiersteiner Hafen
- Am anderen Ende des Hafens, das RWZ-Werk
- Hafen-Panorama
- Eine alte Säule am Hafen
- Standfuß einer alten Säule
- Eine alte, römische Säule
- Blick über den Schiersteiner Hafen
- Überschwemmte Auen
- Blick von der Dyckerhoff-Brücke auf den Rhein
- Die Anlegestelle des DLRGs
- Überschwemmte Rettbergsaue
- Rettbergsaue im Panorama












