Technikmuseum in Speyer

Kaum aus Bochum zurück geht es auch schon wieder raus in die Welt. Heute nach Speyer ins Technik Museum. Erreichen kann man das Museum ganz einfach mit einem günstigen Shuttelbus vom Hauptbahnhof aus.

Hier der genaue Standort des Technik-Museusm:


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Das in den 90er Jahre eröffnete Museum beherbergt heute auf 25.000 m² Hallenfläsche und 100.000 m² Außenfläche hunderte, vielleicht sogar tausende, Exponate aus den Bereichen Luftfahrt, Flugzeugbau, Marine und Modellbau. Seit dem 12. April 2008 ist hier auch der Prototype der Buran-Raumfähre OK-GLI zu sehen und auch das Boot und der Bus der Kelly Family haben hier ein neues Zuhause gefunden.

Besonders spektakulär fand ich aber auch die IMAX-Vorführung. Sie kostet zwar einige Euro extra, doch meiner Meinung nach solle niemand dieses Erlebnis verpassen. Den aktuellen Spielplan findet man jeweils auf der Webseite des Museusm.

Der Eintrittspreis für das Museum beträgt aktuell 14,-€ pro Erwachsenen und 12,-€ für jedes Kind. Inklusive einem IMAX-Films sind es sogar 18,-€ pro Erwachsenen und 14,-€ pro Kind. Doch bei den vielen sehenswerten Ausstellungsstücken kann man sich diesen Preis auf jeden Fall einmal gönnen. Problematischer fand ich, das es eigentlich gar nicht wirklich möglich ist sich alles an einem Tag anzuschauen, so das man fast schon zwei Tage einplanen müsste. Spezielle Angebote für solche Gelegenheiten inkl. Nacht im Hotel am Technikmusem gibt es im Online-Shop des Museums.

Geöffnet ist das Museum von Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr und
Samstag, Sonn- und an Feiertagen von 9.00 bis 19.00 Uhr.

Hier einige Eindrücke von meinem Besuch in Speyer.

Bochum – Teil 6: Auf Wiedersehen, Goodbye

Der Tag der Abreise ist gekommen, und da wir bis zur Abfahrt unseres Zuges noch einwenig Zeit hatten, sind wir noch ein letztes Mal durch die Innenstadt geschlendert. So früh am Tag ist da noch wenig los. Die meisten Buden auf dem Weihnachtsmarkt sind noch geschloßen und die Geschäfte haben ebenfalls noch nicht geöffnet. Ich warf noch einen letzten Blick auf die ausgeschaltete Beleuchtung überall und machte noch einige Fotos vom verlassenen Mittelaltermarkt. Dann ging es wieder in Richtung Heimat. Zurück nach Wiesbaden!

Hier noch ein letzter Blick von Oben auf die Pauluskirche.


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Auf Wiedersehen Bochum! Wir kommen wieder! Ganz bestimmt.

Bochum – Teil 5: Der Signal Iduna Park in Dortmund

Bei einem Besuch so nah an Dortmund kann man natürlich auch eines nicht auslassen. Eine Führung durch das, heute Signal Iduna Park genannte, Heim-Stadion des BVB.

Hier einmal ein Blick von Oben auf diesen beeindruckenden Bau!

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Die 1974 als Westfalenstadion eröffnete Arena fast heute 80.720 und ist seit seiner Eröffnung auch Spielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Hier finden auch immer wieder internationale Tuniere statt, so war sie 2006 Austragungsort der deutschen Weltmeisterschaft. Das als Palettenstadions in Fertigbauweise errichtete Gebäude wurde ursprünglich für 54.000 Zuschauer ausgelegt, seit 1995 wurde es allerdings mehrfach nach obenhin erweitert und kann so heute mehr als 25.000 Besucher mehr fassen. Am 1. Dezember 2005 wurde es dann in Signal Iduna Park umbenannt.

Neben dem Stadion hat der Borussia Dortmund auch ein eigenes Museum eingerichtet. Das sogenannte Borusseum! Hier kann man die Anfänge und die Geschichte des Vereins erkunden und einen Blick auf klitzernde Trophäen werfen. Der Eintritt kostet hier 6 Euro für Erwachsene und Kinder zahlen 4 Euro. Angeschlossen ist auch ein großer Fan-Shop in dem es alles gibt was das Herz des Borussia-Fans höher schlagen lässt.